Moog Subsequent 25
Programmierbarer Analog-Synthesizer
Moog bringt einen kleinen und kompakten Synthesizer auf den Markt, der Abe rmit voller Moog-Power ausgestattet ist.
Damit steht der Moog Subsequent 25 in einer Reihe mit dem Subsequent 37 und eigentlich noch mehr mit dem Sub Phatty.
Der neue Moog-Vertreter ist ein analoger, zweistimmiger (paraphonischer) Synthesizer mit einer Tastatur mit einem Tonumfang 25 anschlagdynamischen Tasten.
Damit ist der Subsequent der kompakteste Moog im Line-up. Der Synth ist speicherbar, am Gerät selbst lassen sich bis zu 16 Sounds ablegen.
Das Layout entspricht dem klassischen Aufbau eines analogen Synthesizers, 2 VCOs mit verschiedenen Schwingunsgsforne, Usb-Oszillator mit Rechteck, 2 ADSR-Generatoren, Ladder-Filter mit umschaltbarer Flankensteilheit und LFO. An der Ausgangsseite finden wir npch einen analogen Drive-Effekt. Für Modulationszwecke gibtes auch noch drei CV-Eingänge.
Über die USB/MIDI-Schnittstelle kann der Synthesizer mit einem Software Editor kommunizieren und weitere Klangfarben speichern. Auch die Einbindung in eine DAW-Umgebung ist möglich.
Der neue Moog liegt bei 925 Euro.
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