Neuer Software-Synthesizer: Arturia Pigments
Arturia Pigments

Arturia machte es spannend. Der Release eines neuen Synthesizers wurde geheimnisvoll angekündigt, dabei gab es noch nicht mal einen Hinweis darauf, ob es sich um einen Hard- oder Softwaresynthesizer handeln sollte.

Schnell machte das Gerücht die Runde, es wäre eine PPG Wave Variante für die Arturia V Collection. Alles weit gefehlt. Es wurde ein komplett eigenständiger Software-Synthesizer, der Arturia Pigments.

Mit dem Arturia Pigments ist den Franzosen wirklich ein großer Wurf gelingen. Das betrifft die Möglichkeiten, die Ausstattung, der Sound und vor allen und ganz besonders die Benutzeroberfläche. Doch der Reihe nach.

Arturia Pigments Test – Der Aufbau

Der Arturia Pigments kann als Stand-alone Synthesizer oder unter einer DAW laufen. Der Installationsvorgang ist unkompliziert.

Der grundlegende Aufbau ist auch schnell erklärt:

Wir haben

  • die Tonerzeugung mit zwei Engines: Virtuell analog und Wavetable-Synthese
  • Filtersektion (mit einer unglaublichen Anzahl an Filtervariationen)
  • VCA
  • Modulationssektion (Envelope, LFO etc.)
  • FX
  • Sequenzer/Arpeggiator

Da der Arturia Piments auch mit der Wavetable-Synthese arbeitet, wurden diejenigen, die eine PPG-Variante erwartet haben, nicht enttäuscht.

Arturia Pigments Test – Die Grafik

Was mich am Arturia Pigments von der ersten Minute an faszinierte, ist, dass es den Entwicklern gelungen ist, den ganzen Synthesizer quasi auf drei Main Pages unterzubringen und trotzdem jede Seite mit optimaler Übersicht zu gestalten:

  • Synthesizer
  • FX
  • Sequencer/Arpeggiator.

Die Bedienung ist sehr grafisch orientiert, was es dem Benutzer relativ einfach macht. Zudem wird die Soundprogrammierung, fährt man mit der Maus über die „gelbe Glühlampe“, auch noch zusätzlich beschrieben. Das erfolgt so unaufdringlich, dass es auch den erfahrenen User zu keiner Zeit nervt. Da erhält der User zusätzlich noch gute Tipps, während die beteiligten Funktionen optisch hervorgehoben werden.

Ob bei den Envelopes, beim Filter oder den Wavetables, der Arturia Pigments bietet so etwas wie Oszilloskop-Fenster, die stets grafisch verdeutlichen, was gerade passiert – und das in Echtzeit. Drehe ich den Cutoff-Regler, dann sieht man die Auswirkungen in der Grafik. Das gilt für die Hüllkurven wie auch die Wavetables. Man kann auch andersherum die Grafik beeinflussen, wobei dann die Regler entsprechend mitziehen. Macht alles sehr viel Sinn und auch Spaß.

Der Arturia Pigment ist maximal 32-stimmig polyphon. Um CPU-Leistung des verwendeten Rechners zu schonen, kann man aber auch die max. Stimmenzahl an die Notwendigkeit anpassen. So ist es sicherlich nicht falsch, einen Lead-Sound nur mit einer Stimme laufen zu lassen, da man solche Sounds ja meist monophon spielt. Und damit man da nicht permanent die gewünschte Stimmenzahl ändern muss, kann man das je Preset mit abspeichern. Gute Idee!

Auch die Grafik ist in Bewegung

Arturia Pigments Test – Die analoge Engine

Im virtuell analogen Bereich bleiben eigentlich kaum Wünsche offen. Wir haben drei Oszillatoren mit jeweils 4 Schwingungsformen (Sägezahn, Sinus, Dreieck und Rechteck), wobei die Pulsbreite einstell- und modulierbar ist. Jeder Oszillator lässt sich separat stimmen (grob und fein) als auch in der Lautstärke regeln. Dazu gibt es auch eine Hard Sync Funktion (Osc 2 auf Osc 1).

Abgerundet wird der VCO-Bereich durch verschiedene Noise-Sounds. So vom Ansatz her erinnert mich das alles ein wenig an den Minimoog.

Arturia Pigments Test – Wavetable Synthese

Neben der klassischen analogen Synthese verfügt der Arturia Pigments über eine Wavetable Engine, die man entweder mit Presets-Wavetables oder auch eigenen Schwingungsformen füttern kann. Alleine der Presetvorrat, der nicht gelöscht werden kann, reicht schon für eine längere Experimentierphase mit der Wavetable-Synthese aus. Arturia hat dabei auch wirklich eine interessante und breit gefächerte Asuwahl getroffen.

Eine Wavetable besteht übrigens aus 256 Positionen mit jeweils 2048 Samples. So auch, wenn man eigene Samples bzw. WAV-Files importiert. Pigments geht dabei folgendermaßen vor. Die ersten 2048 Samples werden auf Position 1 gesetzt, die zweite auf Position 2 und die xten auf Position 256. Das bedeutet, dass „nur“ die ersten 256 x 2048 = 524.288 Samples berücksichtigt werden (was ungefähr einer Dreiviertelsekunde entspricht). Auch der Import kürzerer Samples ist möglich. Um damit optimal arbeiten zu können, empfiehlt es sich, die WAVs vorher in einem anderen Programm zu bearbeiten, da dies im Pigments nicht möglich ist.

Derr Verlauf zwischen den 256 Positionen (respektiv 256 Schwingungsformen) kann übrigens „sanft“ gemorpht werden oder aber mit dem tatsächlichen Übergang. Jedwede Modulationsquelle kann übrigens zu Bearbeitung der Wavetable verwendet werden. Dies ergibt enorme Möglichkeiten. Eine typische Anwendung wäre z.B. ein Loop zwischen zwei beliebigen Positionen der Wavetable zu setzen.

Aber die Wavetable-Engine des Pigments kann noch viel mehr: So finden wir hier FM, Phase Modulation,PD (Phase Distorion) und Wavefolding (schon bekannt vom Arturia Brute), welche über den Wavetable Modulator eingestellt werden.

Was bei der ganzen Programmierung natürlich wieder hilft, das ist die 2D- oder gar 3d-Darstellung der geladenen Wavetable.

Diejenigen, die beim neuen Arturia Synthesizer mit einer PPG Wave Kopie gerechnet haben, lagen also gar nicht so falsch. Dass es jetzt kein PPG Synth, sondern ein eigenstämdiger Synthesizer mit ausgefuchszer Wavetable-Synthese geworden ist, dürften man verschmerzen.

Arturia Pigments Test – Der Filterbereich

Die Filtersektion folgt quasi hinter der Synth-Engine, egal ob wir da den analogen oder den Wavetablebereich aufgerufen haben. Die Filter wirken also gleichermaßen auf die Wavetablesynthese wie auf den virtuell analogen Bereich. Bei Arturia Pigments stehen uns zwei unabhängige Filter zur Verfügung, die als solche identisch aufgebaut sind. Der Clou hier ist aber, dass ich mir die gewünschte Filterart aussuchen kann. Und da ist die Auswahl größer als dass man nur zwischen 24 dB- und 12 dB-Flankensteilheit unterscheiden kann.

Schaut man sich den Filterbereich auf dem Bildschirm an, dann wirkt er relativ einfach, aber das täuscht.

Dann gehen wir in ein Untermenü, was uns aus acht Filtertypen aussuchen lässt, die meist allesamt noch über eine Vielzahl von Varianten verfügen. Nehmen wir da erst einmal die drei „analogen“ Typen:

  • SEM (Oberheim)
  • Mini (Moog)
  • Matrix 12 (Oberheim Matrix 12

Aha! Hier wurden Anleihen an die Instrumente der Arturia V Collection gemacht. Und tatsächlich klingen diese Filter gerade in Verbindung mit der analogen Tonerzeugung ausgezeichnet. Gerade Moog-ähnliche Leads sind hiermit ohne Probleme möglich.

Aber dann geht es erst richtig los. Nehmen wir den Multimodefilter, den es dann in den verschoiedensten Varianten gibt, LP, HP, BP, Notch jeweils mit 12-, 24-und 36dB-Flankensteilheit. Dann folgt ein Phaser Filter, ein Formant Filter (wichtig für die menschliche Stimme), ein 64 dB-Filter und ein Comb Filter, der das gleiche eingangssignal nochmals verzögert zugespielt bekommt. Ergo, wer hier nicht das Filter seiner Wahl findet, der ist glaube ich selber schuld. Und ja, die Arbeitsweise der eingestellten Filtervariante wird stets grafisch dargestellt, so dass man besser nachvollziehen kann, was da genau passiert.

Wem das noch nicht reicht, der stelle sich vor, dass man hier beim Pigments zwei Filter dieser Art hat, die man in der Lautstärke gegeneinander und im Panorama regeln kann und die man parallel und in Serie schalten kann. Ich glaube, dies bietet eine ausreichende Spielwiese für Klangtüfteleien, besonders auch bei der Wavetable-Syntheses.

Arturia Pigments Test – Die Modulationsleiste

Unterhalb der Synth Engine sehen wir die Modulationsleiste, die die diversen Modulationsen verwaltet. Aber wieder alles in dieser tollen grafischen Aufbereitung, die eine wirklich perfekte Übersicht vermittelt. Wir können hier schon erkennen, welche Modulationen in welcher Weise aktiv sind. Das bedeutet, dass man die Modulationsquellen in vielfältiger Hinsicht auf die Modulationsziele routen kann und dabei über die Sidechain-Funktion Controller einbinden kann. Klicken wir auf diese Modulationsquellen erreicht man Untermenüs, ohne jedoch die komplette Synth Engine zu verlassen. Auf diesen Untermenüs lassen sich dann die nachstehenden Moduationsquellen ungeahnt komplex einstellen.

Wir haben also drei Envelopes (wahlweise ADSR/ADR), wovon ENV 1 fest dem VCA zugeordnet ist. Ansonsten sind alle Parameter dere drei Hüllkurven identisch. Hervorheben möchte ich die Retrigger-Möglichkeit für ENC 2 und 3, die man von verschiedenen Modulationsquellen aus ansteuern kann. Auch hier besticht wieder die grafische Aufbereitung der Funktionen, die die Hüllkurve wunderbar darstellt und alle Manipulationen sofort umsetzt.

Danach folgen die 3 LFOsmit jeweils vier Schwingungsformen (Sinus, Dreieck, Rechteck und Sample&Hold) und einer Vielzahl von Optionen. Interessant ist dabei z.B. die LFOs durch eine Modulationsquelle zu retriggern.Je nachdem, wo man die LFOs hinroutet, können dadurch weitere Hüllkurven geschaffen werden).

Besonders tricky sind die 3 Function Controls, die ziemlich abgefahrene Modulationen und Verläufe ermöglichen. Da ist es wahrscheinlich sinnvoll, sich erst einmal mit den Function Presets zu beschäftigen, um die Wrkungsweise zu verstehen. Dies gelingt natürlich wieder gut anhand der Grafik, die den Verlauf einer Function und die bis zu 64 Levels, die wiederum Parameter beeinflussen, darstellen. . Bei einer Wavetable können wir damit wirklich komplexe Abläufe/Sprünge zwischen den einzelnen Schwingungsformen einer Wavetable programmieren – und diese anhand der Wavetable-Darstellung und der Function-Grafik wirklich eindrucksvoll nachvollziehen.

Ganz rechts sehen wir die Macro-Controls, die wir nach unseren Wünschen konfigurieren können. Der Clou ist, dass man mit einem Macro-Control mehrere Parameter gleichzeitig beeinflussen kann, was mich an den Super-Knob des Yamaha Montage oder ModX erinnert. Nur hat Arturia Pigments vier davon. Steuert man jetzt den Regler z.B. via Velociry, dann hat man schon mächtige Modulationsmöglichkeiten.

Hier ein Video, was das Sound Design beschreibt:

 

Arturia Pigments – Die Effekte (FX)

Nein, auch bei den Effekten hat man beim Arturia Pigments nicht gespart, so stehen hier eine Menge Funktionen bereit. Je Sound kann (könnte) man bis zu 9 Effekte kombinieren. Jeweils drei Effektketten mal drei Effekte. Die Kombinationen sind hier schier endlos. Arturia sagt etwas von über 2500 Kombinationen, ich habe es nicht nachgerechnet. Könnte aber hinkommen, wenn man bedenkt, dass die Reihenfolge der Effekte in einer Effektkette auch noch definierbar ist, was durchaus hilfreich sein kann.

Wichtig zu erwähnen, dass die Effekte nicht einfach Effekte sind, die man hinter den Sound klemmt. Nein, die Effektparameter sind MIDI-steuer- und zum großen Teil mit den bereits beschriebenen Modulationsmöglichkeiten auch modulierbar. Da könnte man den Hall per Hüllkurve steuern oder Effekte per LFO modulieren etc.

In dieser Hinsicht setzt der Arturia Pigments der Kreativität keine Grenzen. Müßig zu sagen, dass jeder Effekt seine eigenen Presets hat bzw. der User eigene Varianten abspeichern kann.

Und was ich ganz wichtig finde, Arturia zieht auch hier das Konzept der grafischen Darstellung konsequent durch. Dadurch wird die Arbeitsweise der Effekte noch deutlicher. Hier eine Übersicht über die zur Verfügung stehenden Effekte:

  • Multifilter
  • 5-Band parametrisches EQ
  • Kompressor
  • Distortion
  • Overdrive
  • Wavefolder
  • Bitcrusher
  • Chorus
  • Flanger
  • Phaser
  • Stereo Pan
  • Delay
  • Reverb

Na, fehlt noch etwas? So viel zur Quantität. Aber stimmt auch die Qualität? Das kann ich nur bejahen. Alle Effekte sind von einer guten bis hochwertigen Qualität. Da gibt es überhaupt nichts auszusetzen

Arturia Pigments Test – Sequenzer/Arpeggiator

Sequenzer, Arpeggiator? Gähhn, davon habe ich doch schon sieben bis acht Stück. Wozu jetzt diese Funktion in einem weiteren Synthesizer?

Ganz einfach, weil dieser nicht nur (aber auch) für die Generierung von einfachen Tonfolgen (Step Recording) gedacht ist, sondern auch polyrhythmische Sequenzen erlaubt, wenn man die bis zu sechs Spuren mit unterschiedlichen Längen versieht, wobei die maximale Step-Anzahl bei 16 liegt. Aber man muss die 6 Spuren ja nicht nur mit Pitch-Daten belegen, sondern könnte dies auch andere Parameter beeinflussen als nur die Tonhöhe. Das macht den Sequenzer im Pigments sehr variabel. Dazu kommen noch eine Reihe von Zufallsfunktionen, die teils sehr überraschende wie inspirierende Ergebnisse zeigen können.

Natürlich lassen sich Arpeggiator und Sequenzer auch zu DAW und anderen externen Geräten synchronisieren.

Arturia Pigments Test – Das Presetmanagement

Besonders hervorheben möchte ich das Presetmanagement im Arturia Pigments. Dass man die Sounds mit Namen versehen kann, dürfte selbstverständlich sein. Aber man kann diese noch weiter taggen (Pads, Strings, FX etc.) und katalogisieren. Das geht so weit, dass man sogar je Preset eine Kommentarfunktion hat, die noch spezielle Infos zum Sound geben kann. Aber Arturia setzt noch einen drauf. Man kann an dieser Stelle Playlists erstellen, die die verwendeten Sounds eines Projektes zusammenfasst, die man auf diese Weise natürlich schnell wieder zur Hand hat. Klasse. Pigments kommt übrigens direkt mit einer großen Menge an Presets aller Art.

Arturia Pigments Test – Der Sound

Was nutzen alle diese Möglichkeiten, wenn der Grundklang nicht stimmt? Und wenn dann noch Arturia irgendwo draufsteht, dann sind die Erwartungen umso höher.

Und nein, man wird nicht enttäuscht. Wer die V Collection kennt, der weiß, wie die analogen Emulationen klingen. Und dieses Level erreicht der Arturia Pigments auch. Weiche Pads, Leads im Stile des Minimoogs, fette Bässe – alles ist da. Und ja, die Wavetable-Abteilung hat dieses PPG-Feeling, diese digitale Kälte, das Klirren, was man da erwartet. Und dank der riesigen Modulationsmöglichkeiten bietet dere Pigments schöne wie auch extreme Klangverläufe. Und dann kommen die virtuell analogen und die Wavetablesounds zusammen, lassen sich mischen und ergänzen sich tonal. Und nochmals, hier hat man die Vorzüge der monophonen analogen Synthesizer (Stacking im Unison-Mode) und der polyphonen Synthesizer in einer Software vereint.

Arturia Pigments Test – Fazit

Der Arturia Pigments gehört für mich zu den herausragenden Produkten der letzten Zeit. Selten ist es so gelungen, ein Höchstmaß an Flexibilität mit einer wirklich bedienbaren Benutzeroberfläche zu kombinieren, wie hier. Dafür gebührt den Arturia-Leuten der allerhöchste Respekt. Hier werden in der Tat Maßstäbe gesetzt.

Bei der Vielzahl der Funktionen, die in diesem Bericht ja nur angerissen werden konnten, könnte der Eindruck entstehen, der Arturia Pigments Synthesizer sei nur etwas für Spezialisten oder positioniert sich ausschließlich im Hi-End-Bereich. Das wäre ohne Zweifel falsch. Die Möglichkeiten sind tatsächlich immens, aber auch der Einsteiger kann sich ja langsam an die Funktionen herantasten. Mit dem großen Vorrat an Preset-Sounds kann man ja sofort beginnen und mit dem wirklich hervorragend gelungenen Tag-System findet man auch schnell den gewünschten Sound (wieder)

Dank seiner grafischen Aufbereitung und den vielen Erklärung bei den Funktionen findet sich auch der Neuling relativ schnell zurecht, während der „Wissende“ sich ja ausführlich mit der Wavetable-Synthese beschäftigen kann. Der Arturia Pigments bietet für alle Zielgruppen etwas. Aber was hilft alle grafische Aufbereitung, aller Bedienungskomfort, wenn das Ding nicht klingt (da habe ich ja mit den Cherry Music Voltage Modular sschon meine negativen Erlebnisse gemacht). Aber auch da gibt es nur Bestnoten. Klanglich ist der Arturia Pigments ebenso eine Bank, von der Qualität bis hin zur Vielfalt.

Der Preis dürfte für niemanden ein Hindernis sein, der Arturia Pigments Synthesizer kostet bis zum 10.1.2019 149 Euro, danach 199 Euro. Bis zum genannten Termin gibt es auch eine Probeversion. Besitzer der V Collection jaulen deutlich weniger als Upgrade.

Aus meiner Sicht ist der Arturia Pigments ein „Must-Have“ im Synthesizerbereich. Diese Software sollte eigentlich jeder auf seinem Rechner haben und feststellen, dass man den Pigments häufig aufrufen wird, ja, weil er auch eine Menge Spaß macht. Und Hand aufs Herz, kann man bei diesem Preis etwas falsch machen?

Der Arturia Pigments bekommt in allen Kategorien die Bestnote.