Arturia MicroFreak

Mit dem Arturia MicroFreak gehen die Franzosen mal einen ganz anderen Weg: Digitale Tonerzeugung, analoge Filter, kein normales Keyboard, dafür eine PCB-Tastatur, die sogar polyphones Aftertouch verarbeitet.

Die Tastatur des Arturia MicroFreak kommt dabei ohne bewegliche Teile aus. Das analoge Filter ist dabei „inspiriert“ vom legendären Oberheim 12dB-SEM-Filter. Mit den integrierten CV-Ausgängen kann man auch modulare Systeme steuern.

Der Arturia MicroFreak besitzt 13 Oszillatoren, davon 5 Arturia engines und 8 Engines von Mutable Instruments.
Wavetable-Synthese, Physical Modelling, virtual Analog – alles ist möglich. Die Oszillatoren bieten verschiedene Modi, wie
Texturer, KarplusStrong, Harmonic OSC und Superwave.

Wird wohl eine teure Angelegenhet, so denkt man. Der Preis soll beo Euro 299 liegen! Lieferzeit: Frühjahr.

Arturia MicroFreak – Die Features

• Synthesizer mit 192, davon 128 Werkspresets
• 13 digitale Oszillatoren mit verschiednen Modi (auch von Mutable Instruments)
• Analog State Variable Filter, 12dB/octave, resonant, Low Pass, Band Pass, High Pass
• ADSR Hüllkurve
• Cycling Envelope mit zwei Modi
  • Envelope
  • LFO
• LFO mit Sync: Sinus, Dreicheck, Sägezhan, Rechteck, Random, Slew Random
• Modulations-Matrix mit 5 Modulationsquellen und 7 Modulationszielen (3 wählbar)
• Monophon und paraphonic – Bis zu 4 Stimmen
• PCB-Tastatur mit 25 Tasten
• OLED Display
• Arpeggiator
  • Up, Order, Random, Pattern Modi
  • Spice & Dice Gate Randomizers
• 64-step sequencer
  • 2 patterns per Preset
  • 4 Automation Tracks per preset
• CV/ Gate/Mod outputs
• USB, Clock and MIDI in and out
• 6.35mm Master- und 3.5mm Kopfhörerausgang